MENTEES

SANDRA RIEDMAIR

SANDRA RIEDMAIR SANDRA RIEDMAIR (1988 in München geboren) arbeitet als freie Filmemacherin, Kuratorin und Moderatorin. Sie ist Initiatorin und Veranstalterin diverser Kulturprogramme in Köln, u.a Gründungsmitglied des Kulturvereins Niehler Freiheit, der Filmreihe Women Make Film sowie künstlerische Leitung des Auftakt Festivals für junge Literatur. Seit 2018 studiert sie an der Kunsthochschule für Medien Film und literarisches Schreiben. Davor studierte sie Kultur- und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Wien und Nantes sowie Sozialwissenschaften in Köln. Ihre Texte wurden in diversen Literaturzeitschriften veröffentlicht, u.a Kliteratur, WORD, hinterlands. Aktuell arbeitet sie gemeinsam mit Carla Gesthuisen an der Serie „ich brauch noch, wohn jetzt außerhalb“ und schneidet an ihrem Kurzfilm „Teneriffa“. Kontakt:

MARIE CHRISTIN KÖNIG

MARIE CHRISTIN KÖNIG MARIE CHRISTIN KÖNIG arbeitet in den Bereichen Drehbuch, Regie und Unsinn. 2020 absolvierte sie ihr Regiestudium an der Hamburg Media School und realisierte während dieser 2 Jahre die kleine schwarze Komödie ERDBEWEGUNGEN, SUGARBOYS (ein Kaleidoskop über das (Nacht-) Leben von zwei jungen Sexarbeitern) und zu guter Letzt das skurrile Märchen WILDE HIMBEEREN. Alle Streifen liefen auf nationalen, sowie internationalen Festivals. Anschließend drehte sie für das Günter Grass Haus mit Katharina Thalbach und Bela B und konzipierte Geschichten, die sie selber gerne sehen würde. Seit April 2023 gibt sie ihr filmisches Wissen an junge Studierende der Design Factory International als Dozentin weiter (dort gibt sie aber nur Hausaufgaben auf, die sie auch selber gemacht hätte) und nahm nach längerer schauspielerischer Abstinenz an einem Workshop für komödiantisches Spielen teil. Bei Letzterem streichelte sie die innere Rampensau und verfeinerte ihre humoristischen Inszenierungs- Skills. Kontakt:

ISIS RAMPF

ISIS RAMPF ISIS RAMPF, geboren 1994 in Ulm. Sie studierte Literatur-, Kunst-und Medienwissenschaft an den Universitäten Konstanz, Cork (IRL) und Potsdam. Neben dem Studium arbeitete sie in verschiedenen Filmredaktionen und -produktionsfirmen, u. a. ARTE, und als Regie- und dramaturgische Assistenz des Regisseurs und Autors Markus Imhoof. Seit 2018 eigene Video- und Filmarbeiten, darunter der Dokumentarfilm ALLESANDERSPLATZ, für den sie eineinhalb Jahre das städtebauliche Modellprojekt Haus der Statistik in Berlin begleitete und der auf mehreren internationalen Festivals lief. Seit 2021 studiert sie im Master Film an der internationalen filmschule köln (ifs). Im Sommer 2023 macht sie ihren Abschluss mit dem, von der Film-und Medienstiftung NRW geförderten und im Kollektiv entwickelten Spielfilm OBEN OHNE (AT). Kontakt:

JUSTINA JÜRGENSEN

JUSTINA JÜRGENSEN JUSTINA JÜRGENSEN wurde 1996 in Hamburg geboren. Nachdem sie den Traum von der Karriere als Fussballprofi an den Nagel gehängt hatte, entschloss sie sich, Regie zu studieren und begann 2017 ihr Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Noch während des Studiums entwickelte und schrieb sie die historische Drama Serie YOUTH (Studiocanal und Nordpolaris, Executive Producer Robin Swicord), die sich momentan in der Finanzierung befindet und schrieb und inszenierte außerdem die Hörspielserie „Die Girls vom Günthershof“. Daneben realisierte sie mehrere Kurzfilme, die u.a. auf den Hofer Filmtagen liefen. Justina spricht und schreibt auf Deutsch, Schwedisch und Englisch. Mit Fire and Flames arbeitet sie aktuell an ihrem Langfilmdebut, das in der Welt des Frauenfußballs angesiedelt ist. Sie lebt und arbeitet als Autorin und Regisseurin in München und wird seit 2021 von Above The Line vertreten. Kontakt:

EVA NEIDLINGER

EVA NEIDLINGER EVA NEIDLINGER ist Regisseurin, wohnhaft in Potsdam. Vor ihrem Studium an der Filmuniversität Babelsberg absolvierte sie den Bachelor in European Studies mit Auslandssemester in Lviv. Ihre bisherigen Dokumentar- , Experimental- und Kurzspielfilme bewegen sich im Themenspektrum des Humanismus, Postkolonialismus und Feminismus. Ihr Dokumentarfilm FORTUNA VALENTYN wurde auf dem Human Rights Film Festival DocuDays Ukraine 2022 in Kyiv uraufgeführt. Der durch Crowdfunding finanzierte Dokfilm PARADISE LEFT BEHIND steht in der Mediathek der Bundeszentrale für politische Bildung u.a. Lehrkräften zur Verfügung, während ihr fiktionaler Abschlussfilm VON DER FLÜCHTIGKEIT EINES GESCHMACKS kürzlich Premiere auf dem Festival du Court-Métrange 2023 in Clermont-Ferrand feierte.

ELINE GEHRING

ELINE GEHRING ELINE GEHRING beginnt ihre Karriere 2006 als Kamerafrau und Editorin für deutsche Berichterstattung in Paris, Prag, Kiew und Berlin. Für den  deutschen Bundestag dreht sie eine Dokumentation in Sankt Petersburgund für die Deutsche Welle arbeitet sie 2008 in Kairo. Ihre Stationen führen sie auch nach Südafrika, wo sie 2011 ein Jahr lang Kurzfilme, Dokumentationen und Social Spots für NGOs dreht. 2013 nimmt sie dasRegiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) auf und inszeniert Kurzfilme, die auf internationalen Filmfestivals ihre Premiere feiern. Als Co-Regisseurin arbeitet sie 2016 an der von Edition Salzgeber produzierten Dokumentation „Helmut Berger, meine Mutter und ich“. Im selben Jahr beginnt Eline ihre Arbeit an ihrem Langfilm-Debüt „Nico“, den sie nicht nur schreibt und inszeniert sondern auch schneidet. Neben vieler Filmpreise die „Nico“ gewinnt, wird der Film beim Deutschen Filmpreis 2022 für die beste Hauptdarstellerin nominiert. „Nico“ startete am 12. Mai 2022 in über 50 deutschen Kinos. Parallel zu ihrer Regie Karriere, arbeitet Eline Gehring immer wieder auch als Kamerafrau, Editorin und dramaturgische Beraterin an Filmprojekten anderer Regisseur:innen wie zB. auch an der Dokumentation „one of us now“ von Maya Steinberg, die auf der DOK-Leipzig 2022 ihre Premiere feiert. Für ZDF Neo inszeniert Eline im Dezember 2022 die zweite Staffel (6 Episoden) der Serie „Loving Her“. Derzeit entwickelt Eline ihren zweiten Langfilm, mit dem sie das Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) abschließt. Kontakt:

CARLA GESTHUISEN

CARLA GESTHUISEN CARLA GESTHUISEN (1995 in Mülheim an der Ruhr geboren) arbeitet als freie Filmemacherin, Schauspielerin und in verschiedenen Festivalkontexten für Theater, Film und Kunst. Sie studierte Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf bevor sie 2019 das Studium der Medialen Künste an der Kunsthochschule für Medien in Köln aufnahm. Ihr Drehbuch „Die Luft war so gut, da dachte ich…“, wurde im Rahmen des Diplomfilms „Risse im Asphalt“ umgesetzt und erhielt die Abschlussfilmförderung der Film- und Medienstiftung NRW. Zur Zeit arbeitet sie an ihrem Kurzfilm „Eine Kapsel täglich“ und entwickelt gemeinsam mit Sandra Riedmair die Serie „Ich brauch noch, wohn jetzt außerhalb“. Zuvor arbeiteten beide bereits gemeinsam an dem Kurzspielfilm „Teneriffa“ (Buch & Regie: Sandra Riedmair), den Gesthuisen als Dramaturgin und Schauspielerin unterstützte. Kontakt:

CLARA STELLA HÜNEKE

CLARA STELLA HÜNEKE Lebt und arbeitet als Regisseurin und Autorin in Berlin und studiert seit 2018 an der Filmakademie Baden-Württemberg Dokumentarfilmregie. Zur Zeit dreht sie in Koproduktion mit dem ZDF „Kleines Fernsehspiel“ ihren ersten Langfilm – eine Langzeitbeobachtung über drei sehr junge feministische Rapperinnen und Aktivistinnen in Berlin und entwickelt darüberhinaus ihre erste Serie. Utopische Mikrokosmen, in denen der Gesamtgesellschaft entgegengesetztes ausprobiert werden kann, sind ein kontinuierliches Thema in ihrem bisherigen künstlerischen Werdegang. Kontakt:

ASTRID SCHÄFER

ASTRID SCHÄFER ASTRID SCHÄFER geboren 1988 in Guatemala Stadt. 2010 erhielt Astrid Schäfer ihren Bachelor of Arts in Arts and Culture mit Spezialisierung “Media Culture“ an der Universität Maastricht, Niederlande. Zwischen 2010 und 2012 studierte sie an der Filmschule Casa Comal in Guatemala wo sie szenische und dokumentarische Filme produzierte, während sie gleichzeitig als Gäste- und später Festival-Manager beim ICARO Filmfestival in Guatemala arbeitete und beim FICG in Guadalajara in Mexiko, Jurymitglied war. Von 2013 bis 2019 hat Astrid Schäfer “International Producing“ an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert. Während ihres Studiums produzierte sie mehrere Kurzfilme und zwei Langfilme. Der performative Dokumentarfilm IN MEINER HAUT (Regie: Anna-Sophia Richard) hatte seine Weltpremiere auf dem 34. Internationalem Dokumentarfilmfestival München als “Student Award Finalist“ und seine internationale Premiere in Jih.Lava in der “First Lights Competition“. Ihr Abschlussfilm THE TROUBLE WITH BEING BORN (Regie: Sandra Wollner) feierte Weltpremiere im Encounters-Wettbewerb der 70. Berlinale. Für THE TROUBLE WITH BEING BORN wurde sie beim First Steps Award für den Nachwuchsproduzentenpreis NO FEAR AWARD nominiert und gewann den Spielfilmpreis. 2023 war sie Teil der Berlinale Talents. Astrid Schäfer arbeitet im szenischen Film- und Fernsehbereich als freie Producerin und 1st AD in Berlin, und schreibt aktuell an ihrem Spielfilm. Kontakt:

JACQUELINE MAY

JACQUELINE MAY JACQUELINE MAY (*1994) arbeitet als Regisseurin und Casting Direktorin in Köln. Sie studierte Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Film an der Fachhochschule Aachen. Von 2020–2022 arbeitete sie als Castingassistenz für die Casting Direktorin Iris Baumüller. Im Jahr 2022 absolvierte sie das Förderprogramm „Sheroes“ des Mediengründerzentrums NRW. Sie ist Organisatorin des Projekts CAST ME IN von Casting Network, das mehr Sichtbarkeit und Inklusion von Schauspieler*innen mit Behinderung zum Ziel hat. Sie gibt Filmkurse für Menschen mit Förderbedarf und hat seit Juli 2022 eine wöchentliche Patenschaft für ein Grundschulkind mit Fluchterfahrung übernommen. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerks Female Filmmakers Cologne, welches sich department-übergreifend für die Werte eines modernen und feministischen Filmemachens einsetzt. Kontakt:www.jacquelinemay.de film@jacquelinemay.de

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